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Energetische Sanierung:
Fenster, Türen und Rollläden

Fertighäuser, die in den 1960er bis 1980er Jahren gebaut wurden, waren damals vollkommen zeitgemäß und entsprachen dem aktuellen Stand der Technik. Mehr noch: Im Wärmeschutz waren sie dem seinerzeitigen Baustandard sogar deutlich überlegen. Heute braucht eine 30 Jahre alte Immobilie jedoch rund dreimal so viel Energie wie ein Neubau. Das belastet nicht nur das Klima, sondern auch das Portemonnaie. Eine energetische Sanierung verhilft alten Fertighäusern auf den neuesten Stand. Oft bedeutet dies der Austausch der undichten Fenster und Haustüren und die Überprüfung von Rollladenkästen auf Wärmebrücken. Doch vor jeder Maßnahme gilt es das ganze Haus im Blick zu haben, denn eine Sanierungsmaßnahme kommt selten allein.


Thermische Sanierung: Energieverbrauch minimieren

Ziel der thermischen Sanierung – die auch energetische Sanierung genannt wird – ist es, den Energieverbrauch des Hauses zu minimieren. Das kann durch eine Heizungssanierung geschehen, aber auch durch eine Aufbesserung der Dämmung, beispielsweise der Dämmung der Außenwand, der Kellerdecke und des Daches. Bei Fertighäusern sind oftmals alte Fenster und Türen das Problem, wenn diese nicht richtig abdichten, was die Heizungskosten steigert. In solchen Fällen sollten Hausbesitzer in Betracht ziehen, besagte Fenster, Türen und auch Rollläden austauschen zu lassen.


Schwachstellenanalyse

Ein erster Schritt auf dem Weg zu geringeren Heizkosten und behaglichen Räumen kann eine Schwachstellenanalyse sein. Denn oftmals sind der Grund für den hohen Energieverbrauch Wärmebrücken, schlecht gedämmte Wände, oder aber undichte Fenster und Türen. Auch durch alte Rollläden kann Zugluft eintreten. Wenn Sie also eine thermische Sanierung in Betracht ziehen, sollten Sie vorher dringend die spezifischen Schwachstellen Ihres Fertighauses ermitteln.
Der Spezialist von renopan®  zeigt genau diese Schwachstellen des Fertighauses auf und bildet somit die Grundlage für ein effektives Sanierungskonzept.


In einem Fertighaus die Türen und Fenster austauschen? Bitte nur mit einem Spezialisten!

Besonders wichtig ist dabei, dass die thermische Sanierung von einem Fertighaus-Spezialisten durchgeführt wird, da die Fenstereinbautechniken von Fertighäusern sich grundlegend vom Massivhaus unterscheiden.

Die Erfahrungen der renopan®-Betriebe haben gezeigt, dass durch nicht fachgerechte Anschlüsse das Holzständerwerk des Fertighauses angegriffen werden kann. Folge ist in der Regel ein langsamer Verfaulungsprozess des Ständerwerks. Um dem vorzubeugen, bieten die renopan®-Fachbetriebe speziell für Fertighäuser entwickelte Lösungen an, die einen schnellen und unkomplizierten Fensteraustausch garantieren und dazu beitragen, dass sich bald wieder ein gemütliches Wohnklima im eigenen Heim einstellt.


Fenster austauschen? Vorsicht vor Schimmel

Wärmebildkameras belegen, dass die meiste Wärme häufig über Fenster nach draußen entkommt. Deshalb sind dichte Fenster auf jeden Fall sinnvoll. Doch vor einem möglichen Austausch muss das Fertighaus im Ganzen betrachtet werden. Denn der alleinige Einsatz wärmedämmender Fenster kann fatale Folgen haben. Die dichten Fenster reduzieren den Luftaustausch und erhöhen die Luftfeuchtigkeit in den Innenräumen. Sind die Wände nun schlecht gedämmt, sind diese nun plötzlich der kälteste Punkt im Raum. Das Wasser kondensiert, die Wände werden feucht und Schimmel bildet sich. Vor allem im Winter. Um Schimmel zu verhindern, sollte also eine Dämmung der Außenwände mitgedacht werden. Vor allem, wenn sowieso eine Fassadensanierung ansteht. Unsere renopan®-Fertighausspezialisten haben bei der Planung der Sanierungsmaßnahmen deshalb immer das ganze Haus im Blick.



Optische Modernisierung bei thermischer Sanierung – kein Problem!

Im Zuge eines Fensteraustausches lassen viele Fertighausbesitzer gleich Rollläden mit einbauen. Sind bereits Rollladen vorhanden, empfiehlt sich aus energetischer Sicht eine Nachdämmung der bestehenden Rollläden-Kästen.
Auch rein optische Aufbesserungen sind natürlich machbar. Oft spielen Fertighausbesitzer mit dem Gedanken, ihre Haustür aus ästhetischen Gründen auszutauschen oder weil der Schließkörper hakelt. Gleiches gilt natürlich auch für alte Fenster, die im Zuge der thermischen Sanierung gegen optisch ansprechendere Modelle ausgetauscht werden können.

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